Immobilienbewertung

Wohngebäudeversicherung und Mehr: Welche Versicherung leistet was?

Stellen Sie sich vor, Sie kommen nach einem stürmischen Wochenende zurück nach Hause und entdecken, dass ein umgestürzter Baum ein großes Loch in Ihr Dach gerissen hat. Ohne eine Wohngebäudeversicherung stünden Sie nun vor einem finanziellen Desaster. Dieses Beispiel verdeutlicht, wie essentiell eine Wohngebäudeversicherung für Immobilienbesitzer ist. Sie bietet Schutz vor unvorhersehbaren Ereignissen wie Feuer, Sturm und Leitungswasserschäden, die erhebliche finanzielle Belastungen nach sich ziehen können. 

Daneben gibt es noch weitere Versicherungen, um die Sie sich Gedanken machen sollten – neben einem Loch im Dach wurden nämlich auch Möbel und elektronische Geräte durch eindringendes Regenwasser beschädigt. Damit Sie von solchen unerwarteten Ereignissen bis hin zu rechtlichen Auseinandersetzungen rund um Ihre Immobilie abgesichert sind, sollten Sie sich auch über Versicherungen wie die Hausratversicherung, die Elementarschadenversicherung und die Haftpflichtversicherung für Haus- und Grundbesitzer informieren.

Mit unserem Ratgeber von A1 Abendschein Immobilien geben wir Ihnen einen umfassenden Einblick in die relevantesten Versicherungen, um Sie vor erheblichen finanziellen Belastungen durch Schäden an Ihrer Immobilie zu schützen. 

Die Wohngebäudeversicherung – Unverzichtbarer Schutz für Ihr Zuhause

Die Wohngebäudeversicherung bildet das Fundament des Versicherungsschutzes für jeden Immobilienbesitzer. Sie deckt Schäden am eigentlichen Gebäude ab, die durch eine Reihe von Risiken verursacht werden können, einschließlich Feuer, Sturm, Hagel und Leitungswasser. Diese Versicherung ist entscheidend, um die Substanz Ihrer Immobilie und damit Ihre größte finanzielle Investition zu schützen.

Feuer

Feuerschäden gehören zu den teuersten Schäden je Schadenfall die durch eine Wohngebäudeversicherung abgedeckt werden. Im Jahr 2022 lag die durchschnittliche Schadenhöhe bei Feuer bei rund 10.786 Euro pro Ereignis. 

Eine Wohneingentumsversicherung schützt Sie vor den finanziellen Folgen eines Brandes, einschließlich der Zerstörung durch offenes Feuer, Rauch oder durch Löschwasser verursachte Schäden. Die Versicherung deckt die Kosten für den Wiederaufbau oder die Reparatur des beschädigten Gebäudes sowie die Aufräumarbeiten nach einem Brand.

Blitzschlag, Explosion oder Implosion

Dieser Versicherungsschutz umfasst Schäden, die direkt durch Blitzschlag entstehen, wie zum Beispiel das Durchbrennen elektrischer Geräte oder Feuer, das durch den Blitz ausgelöst wird. Auch Schäden durch Explosionen oder Implosionen, verursacht durch z.B. Gaslecks oder chemische Reaktionen, sind abgedeckt. Diese Ereignisse können erhebliche strukturelle Schäden am Gebäude verursachen, deren Reparatur durch die Versicherung finanziert wird.

Sturm (ab Windstärke 8) und Hagel

Schäden durch Stürme, die mindestens die Windstärke 8 erreichen, und Hagel sind ebenfalls durch die Wohngebäudeversicherung abgedeckt. Diese Naturereignisse sind die häufigsten Ursachen für Gebäudeschäden. Im Jahr 2022 wurden rund 1.190.000 Sturm- und Hagelschäden gemeldet, mit einer Gesamtschadenleistung von 1,85 Milliarden Euro. Die durchschnittliche Schadenhöhe lag bei 1.572 Euro pro Schadenfall.

Mit eingeschlossen sind typischerweise beschädigte Dächer, zerbrochene Fenster und andere strukturelle Schäden ein, die durch heftigen Wind und Hagel verursacht werden.Die Versicherung hilft bei der Behebung der Schäden und stellt sicher, dass das Gebäude schnell wieder in einen bewohnbaren Zustand versetzt wird.

Leitungswasser

Leitungswasserschäden, verursacht durch geplatzte Rohre oder auslaufendes Wasser aus Sanitäranlagen, sind ein häufiges Problem in Wohngebäuden. Schäden durch ausgetretenes Leitungswasser sind besonders kostspielig und waren im Jahr 2022 für die höchste Gesamtschadenleistung verantwortlich, mit insgesamt 3,84 Milliarden Euro. Die durchschnittliche Schadenhöhe lag dabei bei 3.363 Euro pro Fall. Eine Wohngebäudeversicherung deckt die Reparaturkosten für durch Wasser beschädigte Strukturen und Einrichtungen. Dies umfasst auch die Kosten für die Suche nach der Schadensquelle und die Trocknung betroffener Bereiche.

Überspannung

Überspannungsschäden, oft ausgelöst durch Blitzeinschläge, die zu einer plötzlichen Spannungserhöhung im Stromnetz führen, können erhebliche Schäden an elektrischen Geräten und der elektrischen Infrastruktur des Hauses verursachen. Die durchschnittlichen Kosten pro Schadenfall betrugen 2022 6.677 Euro. Eine Wohngebäudeversicherung kann solche Schäden abdecken, was besonders wichtig ist, da die Kosten für die Reparatur oder den Ersatz von elektrischen Systemen sehr hoch sein können.

Auch im Falle eines Totalschadens, wie z.B. bei einem Brand, greift die Wohngebäudeversicherung und übernimmt die Kosten für den Abriss, die Aufräumarbeiten und den Wiederaufbau des Gebäudes zu Neuwertpreisen. Dies schließt auch Architekten- und Planungskosten mit ein, um ein gleichwertiges Haus wieder zu errichten. Eine Besonderheit ist die "gleitende Neuwertversicherung", die sicherstellt, dass die Versicherungssumme mit den steigenden Baupreisen Schritt hält, um Unterversicherung zu vermeiden.

Die richtige Wahl und Konfiguration Ihrer Wohngebäudeversicherung hängt stark von der individuellen Situation und den spezifischen Risiken Ihres Eigentums ab. Es ist daher empfehlenswert, sich von einem Versicherungsexperten beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass alle relevanten Risiken abgedeckt sind und Sie im Schadensfall nicht auf hohen Kosten sitzenbleiben.

Abschluss Wohngebäudeversicherung – Was ist zu beachten?

Beim Abschluss einer Wohngebäudeversicherung ist es entscheidend, den tatsächlichen Schadenwert ersetzen zu können. Wichtig ist die Meldung jeglicher Anbauten sowie das Informieren der Versicherung bei längerem Leerstand oder geplanten Sanierungen, um Risiken einer Gefahrenerhöhung zu vermeiden. Für Totalschäden ist der Begriff des Neuwertpreises essentiell, welcher Bau- und Planungskosten inkludiert, und der gleitende Neuwertpreis schützt gegen inflationsbedingte Kostensteigerungen. Zudem sollte man die Mietersatzkosten im Schadensfall absichern. Beachten Sie, dass grobe Fahrlässigkeit zu einer Kürzung der Leistung führen kann.

Die Elementarschadenversicherung – Zusatzschutz zur Wohneigentunmsversicherung

Die Elementarschadenversicherung ergänzt die Wohngebäudeversicherung um einen essentiellen Schutz gegen Naturgefahren, die durch Klimaveränderungen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Diese Zusatzversicherung deckt Schäden ab, die durch Naturereignisse wie Hochwasser, Erdbeben, Erdrutsche, und andere nicht alltägliche Naturkatastrophen verursacht werden.

Angesichts der steigenden Häufigkeit von extremen Wetterereignissen, wie Starkregen und daraus resultierenden Überschwemmungen, ist es wichtiger denn je, eine Elementarschadenversicherung in Betracht zu ziehen. Diese Ereignisse können immense Schäden anrichten, die ohne entsprechende Versicherung zu erheblichen finanziellen Belastungen führen können. Die Elementarschadenversicherung bietet Schutz gegen eine Vielzahl von Naturrisiken, die oft erhebliche finanzielle Auswirkungen haben können:

Starkregen, Überschwemmung und Rückstau

Starkregenereignisse können plötzlich auftreten und intensive Niederschläge innerhalb kurzer Zeit verursachen, was zu lokalen Überschwemmungen führt. Diese schnellen Überschwemmungen können durch die üblichen Entwässerungssysteme oft nicht bewältigt werden, was zu Rückstau in der Kanalisation führt. Die Elementarschadenversicherung deckt in der Regel Schäden ab, die durch solche Ereignisse verursacht werden, einschließlich der Schäden an Gebäuden und Inventar durch eindringendes Wasser. Ohne diese Zusatzversicherung sind viele Standard-Wohngebäudeversicherungen nicht in der Lage, die Kosten für Schäden durch Starkregen und Rückstau zu decken.

Hochwasser

Hochwasser, verursacht durch das Überlaufen von Flüssen und Seen, stellt ein erhebliches Risiko für Gebiete in Flussnähe dar. Die Schäden können von nassen Kellern bis zu vollständig überschwemmten Gebäuden reichen. Eine Elementarschadenversicherung, die Hochwasserschäden abdeckt, kann entscheidend sein, um die finanzielle Belastung zu minimieren, die solche Ereignisse verursachen. Diese Versicherung schützt vor den direkten Schäden durch das Hochwasser sowie den damit verbundenen Reinigungs- und Wiederherstellungskosten.

Schneedruck und Dachlawinen

In Regionen, die anfällig für schwere Schneefälle sind, kann die Ansammlung von Schnee auf Dächern zu erheblichen Schäden führen. Eine Elementarschadenversicherung ist essentiell, um Schäden durch Schneedruck abzudecken, insbesondere wenn es zu Dacheinstürzen kommt. Zusätzlich zu strukturellen Schäden kann Schneedruck auch Schäden an Photovoltaikanlagen verursachen, die ebenfalls durch solche Versicherungen abgedeckt werden können.

Lawinen und Erdrutsche

Erdrutsche und Lawinen, die durch natürliche Hangbewegungen oder ähnliche Ereignisse verursacht werden, sind versichert, was in bergigen oder unebenen Gebieten von großer Bedeutung ist.

Erdsenkung

Schäden durch das Absacken des Bodens unter dem Gebäude werden ebenfalls abgedeckt. Dies kann durch natürliche Hohlraumbildung im Untergrund verursacht werden.

Erdbeben

Obwohl in Deutschland seltener, deckt diese Versicherung auch Schäden ab, die durch Erdbeben verursacht werden.

Vulkanausbruch

Auch wenn in Deutschland nicht relevant, sind Schäden durch Vulkanausbrüche in einigen Regionen der Welt ein wichtiges Risiko.

Ein prägnantes Beispiel für die Notwendigkeit einer Elementarschadenversicherung war das Hochwasserereignis im Mai 2024 in der Südwestpfalz. Dauerregen führte zu starken Überflutungen, wodurch Flüsse wie der Schwarzbach über die Ufer traten. Versicherer schätzen, dass die Schäden durch das Pfingstunwetter in der Südwestregion Deutschlands etwa 200 Millionen Euro betragen. Diese Naturkatastrophe verursachte umfangreiche Schäden an Immobilien und Infrastruktur, zeigte die Risiken von extremen Wetterereignissen auf und unterstrich die Bedeutung einer umfassenden Versicherung gegen solche Ereignisse.

Abschluss Elementarschadenversicherung – Was ist zu beachten?

Beim Abschluss einer Elementarschadenversicherung ist es wichtig, sich über die spezifischen Pflichten zu informieren, die Sie als Hausbesitzer erfüllen müssen, um im Schadensfall Leistungen zu erhalten. In hochwassergefährdeten Gebieten sollten beispielsweise niedrige Wohnbereiche wie Keller mit Fliesen ausgestattet und durch spezielle Sicherungssysteme geschützt werden. Für Öltankbesitzer ist es ratsam, regelmäßig eine fachmännische Überprüfung durchführen zu lassen und gegebenenfalls eine separate Gewässerschadenhaftpflichtversicherung abzuschließen, falls diese nicht in der Wohngebäudeversicherung enthalten ist.

Private Haftpflichtversicherung

Als Immobilienbesitzer ist eine Haftpflichtversicherung unverzichtbar. Sie deckt finanzielle Ansprüche ab, die entstehen, wenn Sie oder eine zu Ihrem Haushalt gehörende Person versehentlich einen Schaden an Dritten verursachen. Diese Versicherung schützt vor den Kosten für:

  • Personenschäden: Kosten für medizinische Behandlung, Verdienstausfall, oder Schmerzensgeld.

  • Sachschäden: Kosten für die Reparatur oder den Ersatz beschädigter Gegenstände.

  • Vermögensschäden: Finanzielle Verluste, die nicht direkt aus Personen- oder Sachschäden resultieren.

Ein klassisches Beispiel wäre, wenn ein Baum auf Ihrem Grundstück umfällt und das Nachbarauto beschädigt. Auch wenn ein Besucher durch eine schlecht befestigte Bodenplatte stolpert und sich verletzt, kann die Versicherung die Kosten für den entstandenen Schaden übernehmen. Gegen solche Vorfälle bietet die Haftpflichtversicherung Schutz.

Haftpflichtversicherung abschließen – Was ist zu beachten?

Überprüfen Sie die Details der Versicherungsbedingungen, etwa zu den Themen Selbstbeteiligung und Deckungssummen, um ausreichenden Schutz zu gewährleisten. Es ist auch ratsam, regelmäßige Updates und Anpassungen der Versicherung vorzunehmen, um mit neuen Risiken Schritt zu halten.

Hausratsversicherung

Die Hausratversicherung schützt Ihr Eigentum innerhalb Ihres Heims, einschließlich Möbel, Kleidung und Elektronik. Zu den abgedeckten Schadensursachen zählen unter anderem Feuer, Diebstahl, Vandalismus, Leitungswasser, Sturm und Hagel. Die Versicherung bietet demnach finanzielle Sicherheit, wenn Ihre Gegenstände beschädigt oder gestohlen werden.

Ein anschauliches Beispiel hierfür ist ein Diebstahl in Ihrer Immobilie: Angenommen, Einbrecher stehlen wertvolle Elektronik und Schmuck. Die Hausratversicherung würde in diesem Fall nicht nur den finanziellen Wert der gestohlenen Gegenstände ersetzen, sondern auch die Kosten für notwendige Sicherheitsmaßnahmen wie den Austausch der Schlösser übernehmen. Zusätzlich bietet die Hausratversicherung oft Zusatzoptionen wie Glasbruchversicherung oder eine Außenversicherung, die den Schutz auf Gegenstände außerhalb der eigenen vier Wände ausweitet, wie z.B. das Fahrrad, auch wenn es unterwegs gestohlen wird.

Abschluss einer Hausratsversicherung – Was ist zu beachten?

Beim Abschluss einer Hausratversicherung ist es entscheidend, den Versicherungsschutz korrekt zu dimensionieren, um eine Unterversicherung zu vermeiden. Wichtig ist dabei die Wahl der Versicherungssumme, die den Wert Ihres Hausrats decken sollte. Beachten Sie auch die Bedeutung der „groben Fahrlässigkeit“; Verhaltensweisen wie das Vergessen einer brennenden Kerze können dazu führen, dass die Versicherung ihre Leistung kürzt oder verweigert. Informieren Sie zudem Ihre Versicherung über mögliche Gefahrenerhöhungen, wie längere Abwesenheiten oder Umbaumaßnahmen, um den Versicherungsschutz nicht zu gefährden.

Schutz für Photovoltaikanlagen, Scheiben, Öltanks

Der Schutz für spezielle Haushaltsbestandteile wie Photovoltaikanlagen, Fensterscheiben und Öltanks ist für Hausbesitzer essenziell. Eine umfassende Versicherung deckt nicht nur Schäden durch Wettereinflüsse oder Unfälle, sondern auch potenzielle Haftungsrisiken ab. Bei Photovoltaikanlagen ist insbesondere die Absicherung gegen Umweltschäden wichtig, während bei Scheiben die Gefahr von Bruchschäden besteht. Für Öltanks ist oft eine Gewässerschadenhaftpflichtversicherung ratsam, um im Falle von Leckagen finanzielle Belastungen zu vermeiden

Versicherung abschließen – Was ist zu beachten?

Beim umfassenden Schutz spezieller Hausteile sollten Sie Folgendes beachten:

Photovoltaikanlagen

Wählen Sie eine Versicherung, die neben Schäden durch Wetterereignisse auch Risiken wie Diebstahl, technisches Versagen und Betriebsunterbrechung abdeckt. Prüfen Sie, ob Netzanschluss und Wechselrichter mitversichert sind.

Scheiben

Die Glasversicherung sollte alle Glasflächen des Hauses einschließen, einschließlich Sonderverglasungen und Spiegel. Achten Sie darauf, dass die Kosten für Notverglasungen und den Austausch beschädigter Rahmen gedeckt sind.

Öltanks

Bei der Versicherung von Öltanks ist es wichtig, dass sowohl der Tank selbst als auch das Risiko einer Umweltverschmutzung abgesichert sind. Stellen Sie sicher, dass die Versicherung auch die Kosten für die Reinigung und Sanierung des betroffenen Bodens und Gewässers übernimmt.

Umfassender Versicherungsschutz für Ihr Zuhause: Wichtige Policen im Überblick

VersicherungVersicherungsschutz

Wohngebäudeversicherung

Deckt Schäden durch Feuer, Sturm, Hagel, Leitungswasser, Blitzschlag, Explosionen.

Elementarschadenversicherung

Schützt gegen Naturrisiken wie Hochwasser, Erdbeben, Erdrutsche.

Hausratversicherung

Versichert bewegliche Gegenstände gegen Diebstahl, Feuer, Leitungswasser und andere Risiken.

Haftpflichtversicherung

Deckt Schäden ab, die Dritten durch das Eigentum entstehen könnten (Personen-, Sach-, Vermögensschäden).

Photovoltaikanlagenversicherung

Schützt gegen Wetterereignisse, Diebstahl und technische Schäden.

Glasversicherung

Deckt Bruchschäden an Fenstern und anderen Glasflächen.

Öltankversicherung

Bietet Schutz bei Leckagen und daraus resultierenden Umweltschäden.

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